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Meta Quest 3 – die leistungsstärkste Quest
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7 Bewertungen für Meta Quest 3 – die leistungsstärkste Quest
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- Batterien : 1 Lithium-Ionen Batterien erforderlich (enthalten).
- Sprache : Englisch
- Handbuch : Englisch
- Verpackungsabmessungen : 31,8 x 11,6 x 8,4 cm; 440 Gramm
- Erscheinungstermin : 10. Oktober 2023
- Untertitel: : Englisch
- ASIN : B09N24BHKQ
- Modellnummer : 899-00586-01
- Herkunftsland : China
Customer Reviews
7 Bewertungen für Meta Quest 3 – die leistungsstärkste Quest
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Verifiziert Eigentümer Schattenkrieger (Verifizierter Käufer) –
Bewertet mit 5 von 5Die Meta Quest 3 mit 512GB Speicher hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen! Als langjähriger VR-Nutzer habe ich bereits verschiedene Modelle ausprobiert, aber die Quest 3 setzt neue Maßstäbe in Sachen Leistung, Komfort und Benutzererlebnis.
Zunächst einmal ist das Design der Quest 3 ein riesiger Fortschritt. Sie ist deutlich leichter und komfortabler als ihre Vorgänger, was besonders bei längeren Sessions angenehm ist. Die Passform lässt sich leicht anpassen, und der zusätzliche Komfort durch die verbesserten Gesichtspolster ist ein echter Pluspunkt.
Die Grafikleistung ist einfach beeindruckend! Mit dem hochauflösenden Display und der Unterstützung für flüssige 120Hz-Wiedergabe sieht alles noch schärfer und klarer aus. Besonders die neue Mixed-Reality-Funktion, die es ermöglicht, die reale Welt in VR zu integrieren, hat mich fasziniert. Die Übergänge zwischen realer und virtueller Welt sind nahtlos und bieten eine unglaublich immersive Erfahrung.
Der 512GB Speicher ist mehr als ausreichend – ich habe viele Apps, Spiele und sogar einige Filme darauf gespeichert, ohne mir Sorgen über Platzmangel machen zu müssen. Die Performance ist beeindruckend schnell und stabil, auch bei grafikintensiven VR-Erlebnissen.
Ein weiteres Highlight ist die Benutzerfreundlichkeit. Die Einrichtung ist super einfach und die Navigation im Interface ist intuitiv. Es ist wirklich ein Plug-and-Play-Erlebnis, das auch für Anfänger problemlos zu handhaben ist.
Fazit: Die Meta Quest 3 512GB ist der perfekte Einstieg in die Zukunft der VR. Sie vereint beeindruckende Leistung, Komfort und ein fantastisches visuelles Erlebnis in einem äußerst gelungenen Paket. Ich kann sie jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer hochwertigen VR-Brille ist.
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Verifiziert Eigentümer Philipp (Verifizierter Käufer) –
Bewertet mit 5 von 5Ich habe kürzlich die Meta Quest 3 erworben und bin begeistert von ihren Funktionen und der Leistung. Die Einrichtung verlief reibungslos, und das Gerät bietet eine beeindruckende Grafikqualität. Besonders das präzise Hand-Tracking und die verbesserten Controller ohne Tracking-Ringe haben mein VR-Erlebnis auf ein neues Niveau gehoben.
Der Passthrough-Modus ermöglicht es mir, meine Umgebung klar zu sehen, was die Navigation im Raum erleichtert. Allerdings ist das Bild etwas grobkörnig, was bei längerer Nutzung auffällt.
Insgesamt bin ich mit der Meta Quest 3 sehr zufrieden und freue mich auf zukünftige Updates und Inhalte, die das Erlebnis weiter verbessern werden.
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Verifiziert Eigentümer Kunde (Verifizierter Käufer) –
Bewertet mit 5 von 5Ich hatte vorher eine Quest 2 und kann nur dringlichst dazu raten, keine günstigeren Geräte zu kaufen. Die 3S ist unscharf (wie schon die Q2) und die 128 GB-Version ein schlechter Scherz (sofort voll). Man spart kein Geld, man verschwendet es lediglich für etwas, was einen am Ende nicht wirklich glücklich macht.
Die Quest 3 mit 512 GB is sicherlich kein Schnäppchen, doch es ist das einzige Meta-Gerät, was ein gutes VR-Erlebnis ermöglicht. Das Bild ist klar – und das durchgängig (keine Sweet Spots mit unscharfen Rändern, keine grellen Weißtöne, etc) und der Abstand zwischen den Augen lässt sich fließend einstellen, nicht bloß in drei Stufen. Ich habe auch das Gefühl, dass mir langsamer schlecht wird, als mit der Quest 2. Auf dem Papier wirkt das vielleicht so, als wäre es zu wenig, um die zusätzlichen 200€ zu rechtfertigen, doch wer das denkt, der täuscht sich gewaltig. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, dank der Pancake-Linsen. Gutes VR gibt es nur mit Quest 3 oder besser. Alles andere fasse ich nicht mehr an und ist für mich defekte Ware.
Was ich weniger cool finde ist das Drumherum.
Das Facial Interface (was man auf das Gesicht legt) ist hart und kratzt tierisch. Somit fallen hier zusätzliche Kosten für ein Alternativprodukt an.
Das Headstrap (was das Ganze überhaupt auf dem Kopf hält) ist ebenfalls suboptimal. Auch hier fallen zusätzliche Kosten an.
Als Letztes bleibt der Akku, welcher nach 2-3 Stunden leer ist. Auch hier werden viele nachbessern wollen.Ich persönlich habe für knapp 250€ diverses Zubehör gekauft (Bobovr S3 Pro, extra B100 Akku, AMVR Hand Straps, Globular Cluster F3, usw), einfach weil ich das bestmögliche Erlebnis mit meinem Gerät haben wollte. Somit hat mich der ganze Spaß mal eben 800€ gekostet.
Wer wenig zahlt, bekommt auch wenig, und die 550€ für die Q3 512 sind lediglich der Anfang.
Neulinge sollten sich dieser Tatsache bewusst sein. Es ist immer leicht zu sagen „Das brauche ich nicht“, bis man dann schließlich feststellt, dass man es wohl doch braucht. Doch dann ist der Drops bereits gelutscht.Mixed Reality ist noch nicht da, wo es sein sollte. Passthrough in Farbe ist schon ganz nice, die Auflösung allerdings nicht. Es reicht, um Nachrichten auf dem Handy zu lesen (auch wenn es visuell gebogen wird wie eine Banane), aber schön ist defnitiv was anderes. Allerdings ist es immernoch klassen besser als die Quest 2, also nehm ich es einfach so mit.
Ich hatte erst überlegt, ob ich dem Ganzen ernsthaft 5 Sterne geben sollte, zumal man als Verbraucher einfach viel zu viel nachbessern muss. Andererseits kann Meta den Preis wahrscheinlich nur genau deshalb so „niedrig“ halten. Wenn man dann noch davon ausgeht, dass viele von uns sowieso ihr eigenes Zubehör kaufen, bevorzuge ich ehrlichgesagt den etwas niedrigeren Einstiegspreis samt Ramsch-Interface und Headband. Dennoch sollten Konsumenten vorher darüber informiert werden. Hat man das alles jedoch erstmal hinter sich gebracht, besitzt man ein super VR-Headsest, das richtig Spaß macht – und das ohne unüberwindbare Kompromisse (wie schlechte Linsen oder wenig Speicher).
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Verifiziert Eigentümer Simon Huber (Verifizierter Käufer) –
Bewertet mit 4 von 5Wirklich der Wahnsinn dieses VR Erlebnis.
Es gibt aber noch für die künftigen Generationen und Modelle Optimierungspotential.
Die Darstellung der „echten“ Umgebung ist noch etwas mau. Das Bild noch nicht ganz so scharf wie auf einem TV. Spielinhalte auf dem Standalone Gerät ohne externe Rechenleistung sind grafisch wie Anfang der 2000er. Wer auf Grafik steht, muss Inhalte eher über Rechner laufen lassen und auf die Brille spiegeln.Trotzdem bin ich mehr als begeistert. Mit den richtigen Inhalten >8k, welche auch auf youtube zu finden sind, ist das schon ganz ordentlich gut anzusehen. Die Steuerung ohne Controller mit Zeigefinger und Daumen funktioniert super. Die eingebauten Lautsprecher erfüllen nicht nur ihren Zweck, sie sind richtig gut. Ich habe mir noch für den Tragekomfort eine Halterung KIWI design Elite Strap mit Akku 6400 mAh besorgt ca. 50 EUR; kann ich nur jedem empfehlen.
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Verifiziert Eigentümer Helge (Verifizierter Käufer) –
Bewertet mit 5 von 5Diese Brille hat mich sofort begeistert, als sie mir ein Kollege gezeigt hat. Ich hatte von ihrer Neuerscheinung nicht gehört und war sofort „Feuer und Flamme“ und habe sie noch am selben Abend bestellt.
Gleich der erste Eindruck als „eigentümer“ hat mich weiter begeistert: spielend einfach einzurichten.
Und ich bin auch noch nie irgendwo dagegen gerannt o.ä..Zu den vielen positiven Aspekten, die mich wirklich umhauen, will ich mich nicht weiter äußern. Allerdings gibt es durchaus einiges Verbesserungspotential und Möglichkeiten, das Gerät noch besser zu machen!
Der Akku ist für mich ein Problem. Er ist viel zu klein dimensioniert und wird dementsprechend bei der Benutzung sehr stark belastet. Das geht zu Lasten seiner Lebensdauer.
Daher kommt bei mir einePowerbank
zum Einsatz, welche ich perMagnetladekabel
mit der Brille verbinde.So kann bei versehentlichem Zug an der Leitung kein Schaden entstehen und die Laufzeit wird deutlich verlängert. Die 25000 mAh der Powerbank, die für drei Handyladungen gut sind, habe ich hierbei übrigens in einer Sitzung leergesaugt. Es ist für mich einigermaßen klar, dass eine solche Powerbank am Kopf entweder schwer und unbequem oder zu knapp bemessen ist, also empfehle ich mein Verfahren absolut weiter – man merkt es bei der Verwendung auch kaum. Interessanterweise entlädt sich die Brille trotz der kräftigen Unterstützung der Powerbank beim Gebrauch dennoch, aber eben deutlich weniger schnell.
Der nächste Kritikpunkt ist der Tragekomfort: zum einen trage ich eine Brille und habe keine Dioptienkorrektur gefunden. Nun wird Meta entgegnen, dass man ja seine Brille auf lassen könne, aber für Gleitsichtbrillenträger ist das keine Lösung. Verstellbar ist allerdings der Abstand zur Linse um Platz zu schaffen und der Augenabstand. Hier ist außer der Anschaffung einer geeigneten zweiten Sehhilfe wohl kaum etwas zu machen.
Wogegen man allerdings durchaus etwas tun kann und auch tun sollte: der Gummiriemen, der die ganze Apparatur auf dem Kopf hält, ist ein schlechter Witz und drückt extrem. Das wird wohl jeder nutzer bemerkt haben, abfinden muss man sich damit aber nicht. Ein günstigster
Headstrap für die Quest 3
hat mich rundum begeistert: es liegt bequem an, ermöglicht das schnelle hochklappen der Quest 3 (Was trotz passthrough manchmal sinnvoll sein kann) und macht einen stabilen Eindruck.
Um störenden Lichteinfall im Bereich der Nase aufzuhalten, dabei gleichzeitig für mehr Hygiene zu sorgen und nicht ohne Ende Schweiß und Hautpartikel ins Stoffpolster eindringen zu lassen, habe ich mir noch eine
Silikonhülle für die Brille
geleistet. Sie trägt sich angenehm und sieht überdies noch gut aus.
Zu guter Letzt habe auch den Controllern ein kleines Upgrade verpasst:Silikon Griffabdeckung
Sie liegen nun noch bequemer in der Hand und dank der Schlaufe bleiben sie selbst dann in Position wenn man sie loslässt.Natürlich summieren sich die kleinen Gadgets zusammen, aber heben den immensen Spaß den man mit der Quest 3 hat, noch mal auf ein höheres Level.
Was die Kaufentscheidung angeht – ein Großes Spiel kann schon 50GB umfassen, andere (wie z.B. Red Matter2) kommen mit unter 10 aus – ob sich der Mehrpreis für 512GB lohnt, ist zumindest nicht sicher. Im Zweifelsfall würde ich eher zu der kleinen Version greifen und dafür die genannten kleinen Upgrades beschaffen.
Ich hoffe es gibt demnächst eine Ladeschale die die Pins der Quest3 nutzt und nicht per USB-C angeschlossen werden muss. Für das Meta-Zubehör bin ich – ehrlich gesagt – zu geizig. 150€ für ein stück geformtes Plastik ist ja wohl ein Witz.
Abschließend noch ein Hinweis: bis hier habe ich einen Bogen um den Meta-konzern gemacht, war und bin also weder auf Facebook. Die Verwendung dieser Brille setzt zwar eine Handy App für die Registrierung z.B. eines PayPal – Kontos voraus, gibt sich ansonsten aber nicht neugierig was den Zugriff auf Kontakte etc. angeht. Hier bin ich abermals positiv überrascht.
Wenn man dann noch Gelegenheit hätte, die Brille in einer leeren Halle zu nutzen, ist man quasi im Himmel.
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Verifiziert Eigentümer Andreas Schäl (Verifizierter Käufer) –
Bewertet mit 5 von 5Die Meta Quest 3 512 GB ist absolut atemberaubend! Mit der 4K-Auflösung und dem Infinite Display wird das Mixed-Reality-Erlebnis auf ein völlig neues Niveau gehoben. Die Leistung des All-in-One-Headsets ist außergewöhnlich, und die Controller bieten präzise und reaktionsschnelle Steuerung. Mit 512 GB Speicher ist genug Platz für alle Spiele und Apps.
Die Mixed-Reality-Erlebnisse sind flüssig und intensiv, und ich genieße sie sehr. Allerdings muss ich sagen, dass nach längeren Sessions, besonders bei intensiven Spielen, ein bisschen Kopfschmerzen auftreten können, was möglicherweise am Gewicht des Headsets liegt. Es könnte bei längeren Nutzungssitzungen sinnvoll sein, regelmäßig Pausen einzulegen.
Trotzdem ist die Meta Quest 3 ein unglaublich leistungsstarkes Headset für Gaming und Mixed Reality. 5 Sterne, aber mit dem Hinweis, dass man auf die Dauer des Tragens achten sollte.
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Verifiziert Eigentümer Nikolaus (Verifizierter Käufer) –
Bewertet mit 5 von 5Die Meta Quest 3 mit 512 GB Speicher hat mich von Anfang an beeindruckt und stellt meiner Meinung nach die bislang beste All-in-One-VR-Brille dar – und das für einen absolut gerechtfertigten Preis von heute ca. 550 €. Sie kombiniert starke Leistung, beeindruckende Grafik und ein wirklich vielseitiges Erlebnis, das sowohl für Neueinsteiger als auch für erfahrene VR-Nutzer ideal ist.
–Design und Verarbeitung – Komfort trifft Eleganz–
Die Quest 3 ist sehr gut verarbeitet und wirkt insgesamt hochwertig. Sie liegt leicht auf dem Kopf und lässt sich durch das verstellbare Kopfband und die verbesserten Gesichtspolster bequem anpassen. Besonders für längere Sessions ist der Komfort entscheidend!–Individuelle Anpassung der Linsenabstände–
Das mechanische Linsenabstandsrad ist ein echter Pluspunkt, da es eine stufenlose Anpassung zwischen 58 mm und 70 mm ermöglicht, welche einen IPD-Bereich von 53–75 mm abdecken. Auf der Meta-Website der Quest 3 unter „Technische Spezifikationen“ gibt es eine Tabelle, die zeigt, welche mechanischen Linsenabstände bei welchem IPD-Wert einzustellen sind. Mit Apps wie „GlassesOn“ für Android oder „EyeMeasure“ für iPhone lässt sich der persönliche IPD-Bereich ermitteln, um die Immersion zu maximieren. Diese Funktion sorgt für ein angenehmeres und schärferes Seherlebnis – ein Muss für maximale Immersion.–Grafik und Performance – Ein neues Level von Immersion–
Die 4K+ Infinite Displays mit einer Auflösung von 2.064 x 2.208 Pixeln pro Auge und 120 Hz sorgen für gestochen scharfe Bilder und flüssige Bewegungen. Mixed-Reality-Funktionen heben das Erlebnis auf ein neues Level, indem virtuelle Objekte nahtlos in die reale Umgebung eingebunden werden. Die Performance ist beeindruckend stabil – selbst bei grafikintensiven Spielen wie Batman: Arkham Shadow.–Mixed Reality und Umgebungsanpassung–
Die Farbkamera ermöglicht es, die reale Umgebung nahtlos in die virtuelle Welt einzubinden. Obwohl die Kameras nicht die Klarheit eines direkten Blicks bieten – insbesondere in dunkleren Räumen –, sind sie für Mixed-Reality-Erlebnisse mehr als ausreichend. Ein gut beleuchteter Raum ist essenziell, da das Headset ohne externe Sensoren arbeitet und sich vollständig auf die Kameras verlässt. Das Tracking ist dabei überraschend präzise und zuverlässig.–Standalone- und PC-Link-Modus – Flexibilität auf höchstem Niveau–
Die Möglichkeit, die Quest 3 sowohl standalone als auch mit einem PC zu verwenden, macht sie unglaublich vielseitig. Standalone bietet sie Zugriff auf eine breite Palette an Apps und Spielen im Meta Store, während der PC-Link-Modus die Möglichkeit eröffnet, PC-VR-Titel mit noch detaillierterer Grafik und umfangreicheren Welten zu erleben. Ich nutze die Quest 3 im PC-Link-Modus primär für Rennspiele wie „Assetto Corsa Competizione“ oder „Automobilista 2“ mit meinem SIM-RIG. Die Immersion ist unglaublich, und die integrierten 3D-Audiolautsprecher liefern ein fantastisches, immersives Klangerlebnis.–Vielfältige Streaming- und Remote-Möglichkeiten–
Ein weiteres Highlight ist die Unterstützung von xCloud Game Streaming über den Xbox Game Pass Ultimate. Die Einrichtung ist kinderleicht: einfach einen Xbox-Controller via Bluetooth koppeln und loslegen. Auch PS RemotePlay funktioniert nach der Installation via Sidequest einwandfrei. Diese App muss allerdings manuell installiert werden, da sie im offiziellen Meta-Store nicht verfügbar ist – hierzu gibt es zahlreiche Tutorials auf YouTube. Nach der Einrichtung funktioniert sie ebenso zuverlässig wie das Xbox Game Streaming. Die Möglichkeit, den PC über Remote Desktop zu nutzen, erweitert das Einsatzspektrum erheblich – ideal für produktive Anwendungen und PC-Gaming. Hierfür einfach die Mixed-Reality-Link-App auf dem PC installieren, die Funktion in den Quest-3-Einstellungen aktivieren und das Headset koppeln – und schon kann es losgehen.–Controller und Bedienung–
Die neuen Touch Plus-Controller sind ein echtes Highlight. Sie liegen angenehm in der Hand, sind präzise und reagieren sehr schnell. Die intuitive Steuerung und die haptischen Rückmeldungen tragen dazu bei, dass man noch tiefer in die virtuelle Welt eintauchen kann.–Speicherplatz und Software–
Mit 512 GB Speicher ist genug Platz für viele Spiele, Apps und Videos vorhanden, ohne ständig Daten löschen zu müssen. Die Navigation im Menü ist intuitiv, und die Einrichtung funktioniert schnell und einfach.–Fazit – Das perfekte All-in-One-VR-Paket–
Die Meta Quest 3 ist ein Meilenstein für Virtual Reality und Mixed Reality. Sie kombiniert großartige Grafik, hervorragende Performance und vielseitige Nutzungsmöglichkeiten in einem kompakten und gut durchdachten Paket. Egal ob für Gaming, Produktivität oder Mixed-Reality-Anwendungen – dieses Headset ist ein Muss für VR-Enthusiasten. Der Preis ist für die gebotene Leistung mehr als gerechtfertigt, und die Möglichkeiten scheinen nahezu endlos.„Man fühlt sich, als wäre man Teil der Zukunft – und die Zukunft sieht fantastisch aus!“
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Verifiziert Eigentümer Schattenkrieger (Verifizierter Käufer) –
Die Meta Quest 3 mit 512GB Speicher hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen! Als langjähriger VR-Nutzer habe ich bereits verschiedene Modelle ausprobiert, aber die Quest 3 setzt neue Maßstäbe in Sachen Leistung, Komfort und Benutzererlebnis.
Zunächst einmal ist das Design der Quest 3 ein riesiger Fortschritt. Sie ist deutlich leichter und komfortabler als ihre Vorgänger, was besonders bei längeren Sessions angenehm ist. Die Passform lässt sich leicht anpassen, und der zusätzliche Komfort durch die verbesserten Gesichtspolster ist ein echter Pluspunkt.
Die Grafikleistung ist einfach beeindruckend! Mit dem hochauflösenden Display und der Unterstützung für flüssige 120Hz-Wiedergabe sieht alles noch schärfer und klarer aus. Besonders die neue Mixed-Reality-Funktion, die es ermöglicht, die reale Welt in VR zu integrieren, hat mich fasziniert. Die Übergänge zwischen realer und virtueller Welt sind nahtlos und bieten eine unglaublich immersive Erfahrung.
Der 512GB Speicher ist mehr als ausreichend – ich habe viele Apps, Spiele und sogar einige Filme darauf gespeichert, ohne mir Sorgen über Platzmangel machen zu müssen. Die Performance ist beeindruckend schnell und stabil, auch bei grafikintensiven VR-Erlebnissen.
Ein weiteres Highlight ist die Benutzerfreundlichkeit. Die Einrichtung ist super einfach und die Navigation im Interface ist intuitiv. Es ist wirklich ein Plug-and-Play-Erlebnis, das auch für Anfänger problemlos zu handhaben ist.
Fazit: Die Meta Quest 3 512GB ist der perfekte Einstieg in die Zukunft der VR. Sie vereint beeindruckende Leistung, Komfort und ein fantastisches visuelles Erlebnis in einem äußerst gelungenen Paket. Ich kann sie jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer hochwertigen VR-Brille ist.
Verifiziert Eigentümer Philipp (Verifizierter Käufer) –
Ich habe kürzlich die Meta Quest 3 erworben und bin begeistert von ihren Funktionen und der Leistung. Die Einrichtung verlief reibungslos, und das Gerät bietet eine beeindruckende Grafikqualität. Besonders das präzise Hand-Tracking und die verbesserten Controller ohne Tracking-Ringe haben mein VR-Erlebnis auf ein neues Niveau gehoben.
Der Passthrough-Modus ermöglicht es mir, meine Umgebung klar zu sehen, was die Navigation im Raum erleichtert. Allerdings ist das Bild etwas grobkörnig, was bei längerer Nutzung auffällt.
Insgesamt bin ich mit der Meta Quest 3 sehr zufrieden und freue mich auf zukünftige Updates und Inhalte, die das Erlebnis weiter verbessern werden.
Verifiziert Eigentümer Kunde (Verifizierter Käufer) –
Ich hatte vorher eine Quest 2 und kann nur dringlichst dazu raten, keine günstigeren Geräte zu kaufen. Die 3S ist unscharf (wie schon die Q2) und die 128 GB-Version ein schlechter Scherz (sofort voll). Man spart kein Geld, man verschwendet es lediglich für etwas, was einen am Ende nicht wirklich glücklich macht.
Die Quest 3 mit 512 GB is sicherlich kein Schnäppchen, doch es ist das einzige Meta-Gerät, was ein gutes VR-Erlebnis ermöglicht. Das Bild ist klar – und das durchgängig (keine Sweet Spots mit unscharfen Rändern, keine grellen Weißtöne, etc) und der Abstand zwischen den Augen lässt sich fließend einstellen, nicht bloß in drei Stufen. Ich habe auch das Gefühl, dass mir langsamer schlecht wird, als mit der Quest 2. Auf dem Papier wirkt das vielleicht so, als wäre es zu wenig, um die zusätzlichen 200€ zu rechtfertigen, doch wer das denkt, der täuscht sich gewaltig. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, dank der Pancake-Linsen. Gutes VR gibt es nur mit Quest 3 oder besser. Alles andere fasse ich nicht mehr an und ist für mich defekte Ware.
Was ich weniger cool finde ist das Drumherum.
Das Facial Interface (was man auf das Gesicht legt) ist hart und kratzt tierisch. Somit fallen hier zusätzliche Kosten für ein Alternativprodukt an.
Das Headstrap (was das Ganze überhaupt auf dem Kopf hält) ist ebenfalls suboptimal. Auch hier fallen zusätzliche Kosten an.
Als Letztes bleibt der Akku, welcher nach 2-3 Stunden leer ist. Auch hier werden viele nachbessern wollen.
Ich persönlich habe für knapp 250€ diverses Zubehör gekauft (Bobovr S3 Pro, extra B100 Akku, AMVR Hand Straps, Globular Cluster F3, usw), einfach weil ich das bestmögliche Erlebnis mit meinem Gerät haben wollte. Somit hat mich der ganze Spaß mal eben 800€ gekostet.
Wer wenig zahlt, bekommt auch wenig, und die 550€ für die Q3 512 sind lediglich der Anfang.
Neulinge sollten sich dieser Tatsache bewusst sein. Es ist immer leicht zu sagen „Das brauche ich nicht“, bis man dann schließlich feststellt, dass man es wohl doch braucht. Doch dann ist der Drops bereits gelutscht.
Mixed Reality ist noch nicht da, wo es sein sollte. Passthrough in Farbe ist schon ganz nice, die Auflösung allerdings nicht. Es reicht, um Nachrichten auf dem Handy zu lesen (auch wenn es visuell gebogen wird wie eine Banane), aber schön ist defnitiv was anderes. Allerdings ist es immernoch klassen besser als die Quest 2, also nehm ich es einfach so mit.
Ich hatte erst überlegt, ob ich dem Ganzen ernsthaft 5 Sterne geben sollte, zumal man als Verbraucher einfach viel zu viel nachbessern muss. Andererseits kann Meta den Preis wahrscheinlich nur genau deshalb so „niedrig“ halten. Wenn man dann noch davon ausgeht, dass viele von uns sowieso ihr eigenes Zubehör kaufen, bevorzuge ich ehrlichgesagt den etwas niedrigeren Einstiegspreis samt Ramsch-Interface und Headband. Dennoch sollten Konsumenten vorher darüber informiert werden. Hat man das alles jedoch erstmal hinter sich gebracht, besitzt man ein super VR-Headsest, das richtig Spaß macht – und das ohne unüberwindbare Kompromisse (wie schlechte Linsen oder wenig Speicher).
Verifiziert Eigentümer Simon Huber (Verifizierter Käufer) –
Wirklich der Wahnsinn dieses VR Erlebnis.
Es gibt aber noch für die künftigen Generationen und Modelle Optimierungspotential.
Die Darstellung der „echten“ Umgebung ist noch etwas mau. Das Bild noch nicht ganz so scharf wie auf einem TV. Spielinhalte auf dem Standalone Gerät ohne externe Rechenleistung sind grafisch wie Anfang der 2000er. Wer auf Grafik steht, muss Inhalte eher über Rechner laufen lassen und auf die Brille spiegeln.
Trotzdem bin ich mehr als begeistert. Mit den richtigen Inhalten >8k, welche auch auf youtube zu finden sind, ist das schon ganz ordentlich gut anzusehen. Die Steuerung ohne Controller mit Zeigefinger und Daumen funktioniert super. Die eingebauten Lautsprecher erfüllen nicht nur ihren Zweck, sie sind richtig gut. Ich habe mir noch für den Tragekomfort eine Halterung KIWI design Elite Strap mit Akku 6400 mAh besorgt ca. 50 EUR; kann ich nur jedem empfehlen.
Verifiziert Eigentümer Helge (Verifizierter Käufer) –
Diese Brille hat mich sofort begeistert, als sie mir ein Kollege gezeigt hat. Ich hatte von ihrer Neuerscheinung nicht gehört und war sofort „Feuer und Flamme“ und habe sie noch am selben Abend bestellt.
Gleich der erste Eindruck als „eigentümer“ hat mich weiter begeistert: spielend einfach einzurichten.
Und ich bin auch noch nie irgendwo dagegen gerannt o.ä..
Zu den vielen positiven Aspekten, die mich wirklich umhauen, will ich mich nicht weiter äußern. Allerdings gibt es durchaus einiges Verbesserungspotential und Möglichkeiten, das Gerät noch besser zu machen!
Der Akku ist für mich ein Problem. Er ist viel zu klein dimensioniert und wird dementsprechend bei der Benutzung sehr stark belastet. Das geht zu Lasten seiner Lebensdauer.
Daher kommt bei mir eine
Powerbank
zum Einsatz, welche ich per
Magnetladekabel
mit der Brille verbinde.
So kann bei versehentlichem Zug an der Leitung kein Schaden entstehen und die Laufzeit wird deutlich verlängert. Die 25000 mAh der Powerbank, die für drei Handyladungen gut sind, habe ich hierbei übrigens in einer Sitzung leergesaugt. Es ist für mich einigermaßen klar, dass eine solche Powerbank am Kopf entweder schwer und unbequem oder zu knapp bemessen ist, also empfehle ich mein Verfahren absolut weiter – man merkt es bei der Verwendung auch kaum. Interessanterweise entlädt sich die Brille trotz der kräftigen Unterstützung der Powerbank beim Gebrauch dennoch, aber eben deutlich weniger schnell.
Der nächste Kritikpunkt ist der Tragekomfort: zum einen trage ich eine Brille und habe keine Dioptienkorrektur gefunden. Nun wird Meta entgegnen, dass man ja seine Brille auf lassen könne, aber für Gleitsichtbrillenträger ist das keine Lösung. Verstellbar ist allerdings der Abstand zur Linse um Platz zu schaffen und der Augenabstand. Hier ist außer der Anschaffung einer geeigneten zweiten Sehhilfe wohl kaum etwas zu machen.
Wogegen man allerdings durchaus etwas tun kann und auch tun sollte: der Gummiriemen, der die ganze Apparatur auf dem Kopf hält, ist ein schlechter Witz und drückt extrem. Das wird wohl jeder nutzer bemerkt haben, abfinden muss man sich damit aber nicht. Ein günstigster
Headstrap für die Quest 3
hat mich rundum begeistert: es liegt bequem an, ermöglicht das schnelle hochklappen der Quest 3 (Was trotz passthrough manchmal sinnvoll sein kann) und macht einen stabilen Eindruck.
Um störenden Lichteinfall im Bereich der Nase aufzuhalten, dabei gleichzeitig für mehr Hygiene zu sorgen und nicht ohne Ende Schweiß und Hautpartikel ins Stoffpolster eindringen zu lassen, habe ich mir noch eine
Silikonhülle für die Brille
geleistet. Sie trägt sich angenehm und sieht überdies noch gut aus.
Zu guter Letzt habe auch den Controllern ein kleines Upgrade verpasst:
Silikon Griffabdeckung
Sie liegen nun noch bequemer in der Hand und dank der Schlaufe bleiben sie selbst dann in Position wenn man sie loslässt.
Natürlich summieren sich die kleinen Gadgets zusammen, aber heben den immensen Spaß den man mit der Quest 3 hat, noch mal auf ein höheres Level.
Was die Kaufentscheidung angeht – ein Großes Spiel kann schon 50GB umfassen, andere (wie z.B. Red Matter2) kommen mit unter 10 aus – ob sich der Mehrpreis für 512GB lohnt, ist zumindest nicht sicher. Im Zweifelsfall würde ich eher zu der kleinen Version greifen und dafür die genannten kleinen Upgrades beschaffen.
Ich hoffe es gibt demnächst eine Ladeschale die die Pins der Quest3 nutzt und nicht per USB-C angeschlossen werden muss. Für das Meta-Zubehör bin ich – ehrlich gesagt – zu geizig. 150€ für ein stück geformtes Plastik ist ja wohl ein Witz.
Abschließend noch ein Hinweis: bis hier habe ich einen Bogen um den Meta-konzern gemacht, war und bin also weder auf Facebook. Die Verwendung dieser Brille setzt zwar eine Handy App für die Registrierung z.B. eines PayPal – Kontos voraus, gibt sich ansonsten aber nicht neugierig was den Zugriff auf Kontakte etc. angeht. Hier bin ich abermals positiv überrascht.
Wenn man dann noch Gelegenheit hätte, die Brille in einer leeren Halle zu nutzen, ist man quasi im Himmel.
Verifiziert Eigentümer Andreas Schäl (Verifizierter Käufer) –
Die Meta Quest 3 512 GB ist absolut atemberaubend! Mit der 4K-Auflösung und dem Infinite Display wird das Mixed-Reality-Erlebnis auf ein völlig neues Niveau gehoben. Die Leistung des All-in-One-Headsets ist außergewöhnlich, und die Controller bieten präzise und reaktionsschnelle Steuerung. Mit 512 GB Speicher ist genug Platz für alle Spiele und Apps.
Die Mixed-Reality-Erlebnisse sind flüssig und intensiv, und ich genieße sie sehr. Allerdings muss ich sagen, dass nach längeren Sessions, besonders bei intensiven Spielen, ein bisschen Kopfschmerzen auftreten können, was möglicherweise am Gewicht des Headsets liegt. Es könnte bei längeren Nutzungssitzungen sinnvoll sein, regelmäßig Pausen einzulegen.
Trotzdem ist die Meta Quest 3 ein unglaublich leistungsstarkes Headset für Gaming und Mixed Reality. 5 Sterne, aber mit dem Hinweis, dass man auf die Dauer des Tragens achten sollte.
Verifiziert Eigentümer Nikolaus (Verifizierter Käufer) –
Die Meta Quest 3 mit 512 GB Speicher hat mich von Anfang an beeindruckt und stellt meiner Meinung nach die bislang beste All-in-One-VR-Brille dar – und das für einen absolut gerechtfertigten Preis von heute ca. 550 €. Sie kombiniert starke Leistung, beeindruckende Grafik und ein wirklich vielseitiges Erlebnis, das sowohl für Neueinsteiger als auch für erfahrene VR-Nutzer ideal ist.
–Design und Verarbeitung – Komfort trifft Eleganz–
Die Quest 3 ist sehr gut verarbeitet und wirkt insgesamt hochwertig. Sie liegt leicht auf dem Kopf und lässt sich durch das verstellbare Kopfband und die verbesserten Gesichtspolster bequem anpassen. Besonders für längere Sessions ist der Komfort entscheidend!
–Individuelle Anpassung der Linsenabstände–
Das mechanische Linsenabstandsrad ist ein echter Pluspunkt, da es eine stufenlose Anpassung zwischen 58 mm und 70 mm ermöglicht, welche einen IPD-Bereich von 53–75 mm abdecken. Auf der Meta-Website der Quest 3 unter „Technische Spezifikationen“ gibt es eine Tabelle, die zeigt, welche mechanischen Linsenabstände bei welchem IPD-Wert einzustellen sind. Mit Apps wie „GlassesOn“ für Android oder „EyeMeasure“ für iPhone lässt sich der persönliche IPD-Bereich ermitteln, um die Immersion zu maximieren. Diese Funktion sorgt für ein angenehmeres und schärferes Seherlebnis – ein Muss für maximale Immersion.
–Grafik und Performance – Ein neues Level von Immersion–
Die 4K+ Infinite Displays mit einer Auflösung von 2.064 x 2.208 Pixeln pro Auge und 120 Hz sorgen für gestochen scharfe Bilder und flüssige Bewegungen. Mixed-Reality-Funktionen heben das Erlebnis auf ein neues Level, indem virtuelle Objekte nahtlos in die reale Umgebung eingebunden werden. Die Performance ist beeindruckend stabil – selbst bei grafikintensiven Spielen wie Batman: Arkham Shadow.
–Mixed Reality und Umgebungsanpassung–
Die Farbkamera ermöglicht es, die reale Umgebung nahtlos in die virtuelle Welt einzubinden. Obwohl die Kameras nicht die Klarheit eines direkten Blicks bieten – insbesondere in dunkleren Räumen –, sind sie für Mixed-Reality-Erlebnisse mehr als ausreichend. Ein gut beleuchteter Raum ist essenziell, da das Headset ohne externe Sensoren arbeitet und sich vollständig auf die Kameras verlässt. Das Tracking ist dabei überraschend präzise und zuverlässig.
–Standalone- und PC-Link-Modus – Flexibilität auf höchstem Niveau–
Die Möglichkeit, die Quest 3 sowohl standalone als auch mit einem PC zu verwenden, macht sie unglaublich vielseitig. Standalone bietet sie Zugriff auf eine breite Palette an Apps und Spielen im Meta Store, während der PC-Link-Modus die Möglichkeit eröffnet, PC-VR-Titel mit noch detaillierterer Grafik und umfangreicheren Welten zu erleben. Ich nutze die Quest 3 im PC-Link-Modus primär für Rennspiele wie „Assetto Corsa Competizione“ oder „Automobilista 2“ mit meinem SIM-RIG. Die Immersion ist unglaublich, und die integrierten 3D-Audiolautsprecher liefern ein fantastisches, immersives Klangerlebnis.
–Vielfältige Streaming- und Remote-Möglichkeiten–
Ein weiteres Highlight ist die Unterstützung von xCloud Game Streaming über den Xbox Game Pass Ultimate. Die Einrichtung ist kinderleicht: einfach einen Xbox-Controller via Bluetooth koppeln und loslegen. Auch PS RemotePlay funktioniert nach der Installation via Sidequest einwandfrei. Diese App muss allerdings manuell installiert werden, da sie im offiziellen Meta-Store nicht verfügbar ist – hierzu gibt es zahlreiche Tutorials auf YouTube. Nach der Einrichtung funktioniert sie ebenso zuverlässig wie das Xbox Game Streaming. Die Möglichkeit, den PC über Remote Desktop zu nutzen, erweitert das Einsatzspektrum erheblich – ideal für produktive Anwendungen und PC-Gaming. Hierfür einfach die Mixed-Reality-Link-App auf dem PC installieren, die Funktion in den Quest-3-Einstellungen aktivieren und das Headset koppeln – und schon kann es losgehen.
–Controller und Bedienung–
Die neuen Touch Plus-Controller sind ein echtes Highlight. Sie liegen angenehm in der Hand, sind präzise und reagieren sehr schnell. Die intuitive Steuerung und die haptischen Rückmeldungen tragen dazu bei, dass man noch tiefer in die virtuelle Welt eintauchen kann.
–Speicherplatz und Software–
Mit 512 GB Speicher ist genug Platz für viele Spiele, Apps und Videos vorhanden, ohne ständig Daten löschen zu müssen. Die Navigation im Menü ist intuitiv, und die Einrichtung funktioniert schnell und einfach.
–Fazit – Das perfekte All-in-One-VR-Paket–
Die Meta Quest 3 ist ein Meilenstein für Virtual Reality und Mixed Reality. Sie kombiniert großartige Grafik, hervorragende Performance und vielseitige Nutzungsmöglichkeiten in einem kompakten und gut durchdachten Paket. Egal ob für Gaming, Produktivität oder Mixed-Reality-Anwendungen – dieses Headset ist ein Muss für VR-Enthusiasten. Der Preis ist für die gebotene Leistung mehr als gerechtfertigt, und die Möglichkeiten scheinen nahezu endlos.
„Man fühlt sich, als wäre man Teil der Zukunft – und die Zukunft sieht fantastisch aus!“